Wettbewerb „Schule und Cloud" - AWS Technology Partner fat IT solutions und IGEL Technology starten Cloud-Wettbewerb für Berufsschulen

Welche Klasse kann in 40 Arbeitsstunden den perfekten virtuellen Rechner gestalten und ihn somit am besten für den schulischen Alltag einsetzen? Diese und andere Herausforderungen bietet der von der fat IT solutions GmbH ins Leben gerufene Wettbewerb „Schule und Cloud". Gemeinsam mit BlueForge, einer Enzyklopädie für Business Software und den Amazon Web Services unterstützt IGEL als Partner das Projekt durch die Bereitstellung seiner neuesten Thin Client Innovation, dem UD2-LX MultiMedia.

Bremen 19. Februar 2013 - Cloud-Computing bietet auch für Bildungseinrichtungen viele Vorteile. Vor allem die einheitliche und unkomplizierte Verwaltung von virtuellen Rechnern erleichtert IT-Administratoren die Arbeit, da aufwendige Wartungsmaßnahmen quasi entfallen und Updates zentral installiert werden können. Dass auch der Einstieg in die Cloud absolut leicht von der Hand geht, beweist das fat solutionlab - eine Lösung, die den Zugang zur Cloud-Infrastruktur der Amazon Web Services mit nur wenigen Klicks gestattet. Welche Möglichkeiten Cloud-Computing speziell im Bildungsbereich eröffnen, soll nun der Wettbewerb „Schule und Cloud" klären. In der Zeit vom 01. März bis zum 31. Mai sind Berufsschulen in ganz Deutschland aufgerufen, den optimalen virtuellen Rechner zu konfigurieren und ihn mit geeigneter Software zu bestücken. Eine Fachjury bewertet abschließend das Ergebnis und prämiert die Gewinnerberufsschule mit 1.000$ Amazon Web Services Guthaben, 1 Jahr Nutzung des fat solutionlab sowie 20 IGEL Thin Clients. Zudem können alle Teilnehmer bereits für den Wettbewerbszeitraum ein Testgerät des UD2 LX MultiMedia von IGEL anfordern und erhalten damit die optimale Hardware-Basis für die effiziente Nutzung von virtuellen Desktopumgebungen.

Der Wettbewerb richtet sich an alle berufsbildenden Schulen in Deutschland, die sich ab dem 01. März auf schule-und-cloud.de registrieren können. Die Wettbewerbsphase läuft bis zum 31. Mai - maximal können 100 Schulen teilnehmen. Unmittelbar nach der Registrierung steht allen Arbeitsgruppen ein Cloudcomputer auf Windows Server 2008 Basis mit einem Zeitkontingent von bis zu 40 Stunden zur Verfügung. Der virtuelle Rechner wird dabei ausschließlich über das Portal des fat solutionlab gesteuert. Ab dann ist die Kreativität der Teilnehmer gefragt: Lehrer und Schüler können freie Software installieren, die sie für pädagogische Zwecke sinnvoll halten (wie z.B. Bildbetrachter, Textverarbeitung- oder Lernprogramme) und konfigurieren dadurch das System genau so, wie es für die eigenen Ansprüche benötigt wird. Natürlich kann vorab intensiv geplant und über die perfekte Lösung nachgedacht werden - denn erst wenn der virtuelle Rechner auf Amazon Web Services gestartet wird, beginnen die 40 Stunden zu laufen. Auch eine kreative Pause ist kein Problem - mit der Abmeldung vom System wird die Zeit angehalten und läuft erst bei einem erneuten Login weiter. Das nutzungsbasierte Abrechnungsverfahren offenbart den großen Vorteil der Cloud: nur wenn die Infrastruktur auch wirklich genutzt wird, fallen Kosten an.

Fachjury kürt den am besten gestalteten Cloudcomputer

Nach Ende der ersten Wettbewerbsphase am 31. Mai begutachtet eine vierköpfige Fachjury alle „eingereichten" Cloudcomputer und beurteilt sie nach Kriterien wie z.B. Übersichtlichkeit, Benutzerfreundlichkeit oder Auswahl und Umfang der installierten Software. Das Experten-Gremium besteht aus Dr. Frank Lampe von IGEL Technology, Prof. Dr. Gunter Dueck von BlueForge, Djaudat Sabbagh von Amazon Web Services sowie Dirk Reimers von der fat IT solutions GmbH und wird Mitte Juni abschließend die stolzen Preisträger bekanntgeben.

Attraktive Preise machen den Weg frei für die Cloud

Neben einem Zugang zum fat solutionlab und Guthaben für die Amazon Web Services erwarten die ersten drei Gewinner hochwertige Thin Clients aus dem Hause IGEL Technology. Der UD2-LX MultiMedia bietet den Anwendern schnellen und verlässlichen Zugang zu virtuellen Arbeitsumgebungen, die den Vergleich mit einem normalen Desktop-PC nicht scheuen müssen. Zusätzlich überzeugt der UD2 LX MultiMedia mit außergewöhnlicher Multimediaperformance. Da Thin Clients über keine Lüfter oder Festplatten verfügen, sind sie zudem weniger anfällig als PCs und helfen durch einen niedrigen Stromverbrauch Energie und Kosten zu sparen.

„Die Idee des Wettbewerbs hat uns sofort überzeugt. Wir freuen uns darauf, den EDV-Verantwortlichen und allen interessierten Schülern an Berufsschulen zu zeigen, wie einfach und effizient sich die Cloud im Schulalltag heute nutzen lässt. Als Hardwarepartner des Projektes möchten wir zudem zeigen, dass Thin  Clients auf Hardwareseite die erste Wahl sind und in der Anwendung auch bei Multimedia-Inhalten dem klassischen PC mittlerweile in nichts mehr nachstehen", kommentiert Dr. Frank Lampe, Marketing Director bei IGEL Technology.

Dirk Reimers, Geschäftsführer der fat IT solutions GmbH bekräftigt: "Für Schulen sind in der Cloud via fat solutionlab gehostete Rechner bzw. Server eine tolle Möglichkeit die Kosten zu senken und die Administration extrem zu vereinfachen. Man kann so im Unterricht auch Dinge tun, die sonst nur schwer möglich sind oder gänzlich entfallen müssen: nämlich Systeme anpassen, Software installieren, ja schlicht probieren. Die Kostenvorteile liegen auf der Hand: weniger Administration und großes Einsparpotential für die Zeit nach dem Unterrichtsschluss oder z.B. in den Ferien."

Über IGEL Technology
IGEL Technology ist einer der weltweit führenden Thin Client Hard- und Software-Hersteller und Marktführer in Deutschland. IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft Windows-basierte Desktop-Thin Clients und in LCD-Bildschirme integrierte Geräte. Softwareseitig hat IGEL die Universal Desktop Converter-Software (UDC) im Portfolio. Die UDC-Software stattet ältere PCs sowie Thin Clients und Nettops ausgewählter Drittanbieter mit der aktuellen IGEL Universal Desktop-Firmware aus. Typisch für IGEL ist der universelle Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen. Diese Universal Desktop-Strategie gestattet IGEL-Kunden eine flexible Auswahl ihrer serverseitigen Lösungen. Hierfür integriert IGEL in die leistungsfähige Firmware ein breites Spektrum an Softwareclients, -tools und lokalen Protokollen. Diese erlauben neben dem Zugriff auf das Server Based Computing unter Windows, Citrix und Linux auch den direkten Zugriff auf virtuelle Desktops (u.a. VMware, Citrix, Microsoft, RedHat), Legacy Host-, SAP-, Java- oder Web-Applikationen sowie VoIP. Für größtmögliche Sicherheit sorgt eine konsequente VPN- und Smartcard-Unterstützung. Die zentrale Verwaltung sämtlicher Universal Desktop-Modelle erfolgt einheitlich, komfortabel und kostengünstig mittels der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite. Kooperationen mit kompetenten Partnern und Branchenspezialisten gewährleisten ferner die schnelle und flexible Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen vor Ort.

IGEL Technology ist Teil der weltweit aktiven Melchers-Gruppe und Mitglied im BITKOM. Neben dem Hauptsitz und der Entwicklungsabteilung in Deutschland ist IGEL mit Tochterunternehmen in Großbritannien, sowie mit Niederlassungen in Frankreich und den Niederlanden und Repräsentanzen in Hongkong, Singapur, Shanghai und Peking vertreten. Darüber hinaus ist IGEL mit Distributionspartnern und Authorized Partnern in den USA und über 50 weiteren Ländern vertreten.

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