Neue IT-Studie: Deutsche Unternehmen setzen auf Desktop-Virtualisierung - Thin Clients als Endgeräte fest etabliert und weiter auf Wachstumskurs

Drei Viertel aller befragten Firmen nutzen Virtualized Desktop und Client Computing (VCC) oder planen die Einführung. Bereits über 40% der Nutzer greifen mit Thin Clients auf virtuelle Arbeitsplätze zu - Tendenz steigend.

Bremen 26. Februar 2013 - Laut der kürzlich veröffentlichten IDC-Studie "Virtualized Client und Desktop Computing (VCC) in Deutschland 2013" wird das Konzept der virtualisierten Rechner auch bei hiesigen Unternehmen immer beliebter und birgt weiterhin ein beachtliches Wachstumspotential in sich. Besonders erfreulich für den in Deutschland führenden Thin Client-Hersteller IGEL Technology: Die schlanken Endgeräte führen längst kein Nischendasein mehr und gehören für IT-Verantwortliche zu den bevorzugten Zugriffsmöglichkeiten auf virtuelle Desktop-Umgebungen. Nicht verwunderlich also, dass fast ein Drittel (30%) der im Rahmen der Studie befragten Unternehmen innerhalb der nächsten zwei Jahre die Anschaffung von Thin Clients planen. Zudem kann IGEL mit seinen aktuellen Hardware- und Softwarelösungen die von den interviewten Fachkräften gestellten Anforderungen an ein ausgereiftes Thin Client-Management und verfügbare Schnittstellen umfassend erfüllen.

Laut den Ergebnissen der IDC sind virtuelle Arbeitsplätze in drei Viertel der befragten Unternehmen entweder im Einsatz (27%), werden gerade implementiert (20%) oder aber die Einführung wird geplant (27%). In Bezug auf das Bereitstellungmodell liegt die Desktop-Virtualisierung (58%) knapp vor der Applikations-Virtualisierung (55%).

Thin Clients sind und bleiben eine feste Größe
Mit Hinblick auf die in den Unternehmen eingesetzten Endgeräte ergibt sich ein heterogenes Bild, wobei Thin Clients mittlerweile einen beachtlichen Anteil repräsentieren. 41% der befragten Fach- und Führungskräfte gaben an, dass in ihrem Unternehmen mit Thin Clients auf virtuelle Umgebungen zugegriffen wird. Zusätzlich planen weitere 30% den Einsatz in den nächsten ein bis zwei Jahren. Betrachtet man den Anteil der Nutzer mit Zugriff auf virtuelle Arbeitsplätze bzw. Applikationen per Endgerät im Detail, lässt sich die Beliebtheit von Thin Clients noch deutlicher ablesen: Mit 41% rangieren die schlanken Rechner hier derzeit auf Platz zwei hinter den klassischen Desktops.

IGEL-Lösungen erfüllen Ansprüche von IT-Verantwortlichen 
Im Rahmen der Umfrage erkundigte sich IDC zudem nach den für Thin Clients relevanten Variablen in punkto Management und verfügbarer Schnittstellen. So bewerteten die Befragten bei einem Thin Client Management Tool die Eigenschaften "Verschlüsselte Kommunikation" (43%) "Einheitliches Management" (39%) sowie "Fern-Adminstriebarkeit / Remote Diagnose und Support" (37%) als besonders wichtig. Die bei jedem IGEL Thin Client kostenlos integrierte IGEL Universal Management Suite (UMS) erfüllt all diese Anforderungen problemlos und lässt sich aufgrund der offenen und netzwerkfreundlichen Struktur leicht in bestehende Unternehmensinfrastrukturen einbinden. Hardwareseitig decken IGEL Thin Clients ebenfalls den Großteil der Wünsche der IT-Verantwortlichen ab und können unter anderem mit gefragten Schnittstellen für USB 2.0-Geräte oder DVI-/VGA-Monitore überzeugen. Die am meisten nachgefragte USB 3.0 Schnittstellte (58%) integriert IGEL in den beiden neuen Dual-Core-Thin Clients UD3 und UD5, die erstmals auf der CeBIT in Hannover zu sehen, und im zweiten Quartal 2013 im Handel verfügbar sein werden.

Für die Studie haben die ITK-Experten von IDC im Zeitraum von Dezember 2012 bis Januar 2013 insgesamt 250 deutsche Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern befragt. Fast die Hälfte (49%) der Unternehmen bewegten sich im Größensegment von über 1.000 Mitarbeitern. Unter Client Virtualisierung versteht IDC alle Technologien, die zur Virtualisierung auf Seiten der Endanwender zum Einsatz kommen: Desktop-Virtualisierung, Applikationsvirtualisierung, Virtual User Session und User Virtualisierung.

Über IGEL Technology
IGEL Technology ist einer der weltweit führenden Thin Client Hard- und Software-Hersteller und Marktführer in Deutschland. IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft Windows-basierte Desktop-Thin Clients und in LCD-Bildschirme integrierte Geräte. Softwareseitig hat IGEL die Universal Desktop Converter-Software (UDC) im Portfolio. Die UDC-Software stattet ältere PCs sowie Thin Clients und Nettops ausgewählter Drittanbieter mit der aktuellen IGEL Universal Desktop-Firmware aus. Typisch für IGEL ist der universelle Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen. Diese Universal Desktop-Strategie gestattet IGEL-Kunden eine flexible Auswahl ihrer serverseitigen Lösungen. Hierfür integriert IGEL in die leistungsfähige Firmware ein breites Spektrum an Softwareclients, -tools und lokalen Protokollen. Diese erlauben neben dem Zugriff auf das Server Based Computing unter Windows, Citrix und Linux auch den direkten Zugriff auf virtuelle Desktops (u.a. VMware, Citrix, Microsoft, RedHat), Legacy Host-, SAP-, Java- oder Web-Applikationen sowie VoIP. Für größtmögliche Sicherheit sorgt eine konsequente VPN- und Smartcard-Unterstützung. Die zentrale Verwaltung sämtlicher Universal Desktop-Modelle erfolgt einheitlich, komfortabel und kostengünstig mittels der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite. Kooperationen mit kompetenten Partnern und Branchenspezialisten gewährleisten ferner die schnelle und flexible Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen vor Ort.

IGEL Technology ist Teil der weltweit aktiven Melchers-Gruppe und Mitglied im BITKOM. Neben dem Hauptsitz und der Entwicklungsabteilung in Deutschland ist IGEL mit Tochterunternehmen in Großbritannien, sowie mit Niederlassungen in Frankreich und den Niederlanden und Repräsentanzen in Hongkong, Singapur, Shanghai und Peking vertreten. Darüber hinaus ist IGEL mit Distributionspartnern und Authorized Partnern in den USA und über 50 weiteren Ländern vertreten.

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