Direktes Anmelden am virtuellen Desktop, integrierter Standby-Modus und Booten unter zwei Sekunden: IGEL weitet den Appliance Mode für VDI-Lösungen von Citrix und VMware auf Microsoft Windows Embedded Standard 7 aus.
Bremen, 29. März 2012 - IGEL Technology, der in Deutschland führende Anbieter von Thin Client-Lösungen, macht den Appliance Mode für den schnellen, komfortablen und effizienten Zugriff auf virtuelle Desktops ab sofort auch unter Windows Embedded Standard 7 verfügbar. Den IGEL Appliance Mode für Citrix XenDesktop und VMware View gibt es damit in allen für das IGEL Universal Desktop-Portfolio angebotenen Thin Client-Betriebssysteme mit Firmwarepaket Standard und Advanced.
Im Sinne einer hohen Einsatzflexibilität lässt sich der von IGEL selbst entwickelte Appliance Mode für virtuelle Desktops bedarfsabhängig über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite (UMS) aktivieren und deaktivieren. Im aktivierten Zustand gelangt der Anwender nach dem Einschalten sofort und ohne Umweg über die lokale Thin Client-Oberfläche zur Anmeldemaske seines virtuellen Desktops.
Integrierter Standby-Modus: minimaler Stromverbrauch, schnelles Aufwecken
Neben dem Appliance Mode unterstützen alle IGEL-Geräte einen Standby-Modus, in welchem die IGEL-Serien UD3 und UD5 nur noch 1 Watt aufnehmen, beim IGEL UD2 und beim UD9 mit integriertem 21,5 Zoll-Widescreen-Display sind es 2 Watt. Weil der Hauptspeicher im Standby unter Strom bleibt, sind die IGEL Thin Clients so binnen zwei Sekunden wieder betriebsbereit. Alle Universal Desktop-Serien erfüllen grundsätzlich die aktuelle Energy Star-Richtlinie.
Kunde kann wählen: maximale Nutzererfahrung versus multipler IT-Zugriff
Mit dem Appliance Mode haben IGEL-Kunden die Wahl zwischen einem direkten und komfortablen Zugriff auf eine VDI-Umgebung und einer bedarfsgerechten Bereitstellung zentraler IT- und Cloud-Services. IGEL positioniert sich mit dieser Lösung gegen spezialisierte Zugriffsgeräte, wie zum Beispiel Zero Clients, die sich proprietär auf eine VDI-Lösung beschränken. Typische Anwenderszenarien für einen multiplen IT-Zugriff sind beispielsweise solche, in denen bestimmte Anwendungen oder Cloud-Services auch unabhängig von der VDI-Umgebung erreichbar sein sollen, beispielsweise Notfall-, Mitarbeiterinformations- und Zeiterfassungssysteme oder geschäftskritische Host-Applikationen. Solche Anwendungen können IGEL-Kunden bei Bedarf auch mittels lokalem Webbrowser, Terminalemulation, einer ICA- oder RDP-Sitzung bereitstellen.
„Unsere Kunden schätzen die Wahlmöglichkeit zwischen dem abgeschlossenen IGEL Appliance Mode für virtuelle Desktops und dem multiplen Zugriff auf unterschiedliche zentrale IT oder Cloud-Services", erklärt Florian Spatz, Product Marketing Manager bei IGEL. „Diese Wahlmöglichkeit bieten wir nun auch unter Windows Embedded Standard 7."
Preis und Verfügbarkeit
Der Appliance Mode für virtuelle Desktops ist Bestandteil der Firmwarepakete Standard und Advanced, die IGEL für die Betriebssysteme IGEL Linux, Windows Embedded Standard 2009 und Windows Embedded Standard 7 in Kombination mit den IGEL Universal Desktop Modellreihen IGEL UD2, UD3, UD5 und UD9 anbietet. Die Migrationssoftware Universal Desktop Converter (UDC) für PCs und ausgewählte Thin Clients anderer Hersteller unterstützt den Appliance Mode ebenfalls. Neben den VDI-Lösungen Citrix XenDesktop und VMware View bieten Universal Desktop-Lösungen mit IGEL Linux (LX) auch einen Appliance Mode für Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops (RHEV-D). Die aktuellen Firmwarepakete können kostenfrei unter www.myIGEL.comheruntergeladen werden.
Bildmaterial downloaden:
http://www.igel.com/appliance-mode
Über IGEL Technology
IGEL Technology ist einer der weltweit führenden Thin Client Hard- und Software-Hersteller und Marktführer in Deutschland. IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft Windows-basierte Desktop-Thin Clients und in LCD-Bildschirme integrierte Geräte. Softwareseitig hat IGEL die Universal Desktop Converter-Software (UDC) im Portfolio. Die UDC-Software stattet ältere PCs sowie Thin Clients und Nettops ausgewählter Drittanbieter mit der aktuellen IGEL Universal Desktop-Firmware aus. Typisch für IGEL ist der universelle Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen. Diese Universal Desktop-Strategie gestattet IGEL-Kunden eine flexible Auswahl ihrer serverseitigen Lösungen. Hierfür integriert IGEL in die leistungsfähige Firmware ein breites Spektrum an Softwareclients, -tools und lokalen Protokollen. Diese erlauben neben dem Zugriff auf das Server Based Computing unter Windows, Citrix und Linux auch den direkten Zugriff auf virtuelle Desktops (u.a. VMware, Citrix, Micros
oft, RedHat), Legacy Host-, SAP-, Java- oder Web-Applikationen sowie VoIP. Für größtmögliche Sicherheit sorgt eine konsequente VPN- und Smartcard-Unterstützung. Die zentrale Verwaltung sämtlicher Universal Desktop-Modelle erfolgt einheitlich, komfortabel und kostengünstig mittels der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite. Kooperationen mit kompetenten Partnern und Branchenspezialisten gewährleisten ferner die schnelle und flexible Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen vor Ort.
IGEL Technology ist Teil der weltweit aktiven Melchers-Gruppe und Mitglied im BITKOM. Neben dem Hauptsitz und der Entwicklungsabteilung in Deutschland ist IGEL mit einem Tochterunternehmen in Großbritannien sowie Hongkong, Singapur, Shanghai und Peking vertreten. Darüber hinaus ist IGEL mit Distributionspartnern und Authorized Partner in den USA und über 50 weiteren Ländern vertreten.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.igel.com.
IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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PRESSEKONTAKT
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Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
IGEL Technology GmbH
Dr. Frank Lampe
Hanna-Kunath-Str. 31
28199 Bremen
Tel.: +49 (0) 421.52094 - 1300
E-Mail: [email protected]
Internet: www.igel.com
Süddeutscher Verlag onpact GmbH
Julia Mederle
Hultschiner Straße 8
81677 München
Tel.: +49(0)89.21 83 - 7281
E-Mail: [email protected]
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Jörg Sailer
Hultschiner Straße 8
81677 München
Tel.: +49(0)89.21 83 - 7270
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Im Sinne einer hohen Einsatzflexibilität lässt sich der von IGEL selbst entwickelte Appliance Mode für virtuelle Desktops bedarfsabhängig über die im Lieferumfang enthaltene Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite (UMS) aktivieren und deaktivieren. Im aktivierten Zustand gelangt der Anwender nach dem Einschalten sofort und ohne Umweg über die lokale Thin Client-Oberfläche zur Anmeldemaske seines virtuellen Desktops.
Integrierter Standby-Modus: minimaler Stromverbrauch, schnelles Aufwecken
Neben dem Appliance Mode unterstützen alle IGEL-Geräte einen Standby-Modus, in welchem die IGEL-Serien UD3 und UD5 nur noch 1 Watt aufnehmen, beim IGEL UD2 und beim UD9 mit integriertem 21,5 Zoll-Widescreen-Display sind es 2 Watt. Weil der Hauptspeicher im Standby unter Strom bleibt, sind die IGEL Thin Clients so binnen zwei Sekunden wieder betriebsbereit. Alle Universal Desktop-Serien erfüllen grundsätzlich die aktuelle Energy Star-Richtlinie.
Kunde kann wählen: maximale Nutzererfahrung versus multipler IT-Zugriff
Mit dem Appliance Mode haben IGEL-Kunden die Wahl zwischen einem direkten und komfortablen Zugriff auf eine VDI-Umgebung und einer bedarfsgerechten Bereitstellung zentraler IT- und Cloud-Services. IGEL positioniert sich mit dieser Lösung gegen spezialisierte Zugriffsgeräte, wie zum Beispiel Zero Clients, die sich proprietär auf eine VDI-Lösung beschränken. Typische Anwenderszenarien für einen multiplen IT-Zugriff sind beispielsweise solche, in denen bestimmte Anwendungen oder Cloud-Services auch unabhängig von der VDI-Umgebung erreichbar sein sollen, beispielsweise Notfall-, Mitarbeiterinformations- und Zeiterfassungssysteme oder geschäftskritische Host-Applikationen. Solche Anwendungen können IGEL-Kunden bei Bedarf auch mittels lokalem Webbrowser, Terminalemulation, einer ICA- oder RDP-Sitzung bereitstellen.
„Unsere Kunden schätzen die Wahlmöglichkeit zwischen dem abgeschlossenen IGEL Appliance Mode für virtuelle Desktops und dem multiplen Zugriff auf unterschiedliche zentrale IT oder Cloud-Services", erklärt Florian Spatz, Product Marketing Manager bei IGEL. „Diese Wahlmöglichkeit bieten wir nun auch unter Windows Embedded Standard 7."
Preis und Verfügbarkeit
Der Appliance Mode für virtuelle Desktops ist Bestandteil der Firmwarepakete Standard und Advanced, die IGEL für die Betriebssysteme IGEL Linux, Windows Embedded Standard 2009 und Windows Embedded Standard 7 in Kombination mit den IGEL Universal Desktop Modellreihen IGEL UD2, UD3, UD5 und UD9 anbietet. Die Migrationssoftware Universal Desktop Converter (UDC) für PCs und ausgewählte Thin Clients anderer Hersteller unterstützt den Appliance Mode ebenfalls. Neben den VDI-Lösungen Citrix XenDesktop und VMware View bieten Universal Desktop-Lösungen mit IGEL Linux (LX) auch einen Appliance Mode für Red Hat Enterprise Virtualization for Desktops (RHEV-D). Die aktuellen Firmwarepakete können kostenfrei unter www.myIGEL.comheruntergeladen werden.
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IGEL Technology ist einer der weltweit führenden Thin Client Hard- und Software-Hersteller und Marktführer in Deutschland. IGEL entwickelt, produziert und vertreibt Linux- und Microsoft Windows-basierte Desktop-Thin Clients und in LCD-Bildschirme integrierte Geräte. Softwareseitig hat IGEL die Universal Desktop Converter-Software (UDC) im Portfolio. Die UDC-Software stattet ältere PCs sowie Thin Clients und Nettops ausgewählter Drittanbieter mit der aktuellen IGEL Universal Desktop-Firmware aus. Typisch für IGEL ist der universelle Zugriff auf zentrale IT-Infrastrukturen. Diese Universal Desktop-Strategie gestattet IGEL-Kunden eine flexible Auswahl ihrer serverseitigen Lösungen. Hierfür integriert IGEL in die leistungsfähige Firmware ein breites Spektrum an Softwareclients, -tools und lokalen Protokollen. Diese erlauben neben dem Zugriff auf das Server Based Computing unter Windows, Citrix und Linux auch den direkten Zugriff auf virtuelle Desktops (u.a. VMware, Citrix, Micros
oft, RedHat), Legacy Host-, SAP-, Java- oder Web-Applikationen sowie VoIP. Für größtmögliche Sicherheit sorgt eine konsequente VPN- und Smartcard-Unterstützung. Die zentrale Verwaltung sämtlicher Universal Desktop-Modelle erfolgt einheitlich, komfortabel und kostengünstig mittels der im Lieferumfang enthaltenen Remote-Managementsoftware IGEL Universal Management Suite. Kooperationen mit kompetenten Partnern und Branchenspezialisten gewährleisten ferner die schnelle und flexible Bereitstellung maßgeschneiderter Lösungen vor Ort.
IGEL Technology ist Teil der weltweit aktiven Melchers-Gruppe und Mitglied im BITKOM. Neben dem Hauptsitz und der Entwicklungsabteilung in Deutschland ist IGEL mit einem Tochterunternehmen in Großbritannien sowie Hongkong, Singapur, Shanghai und Peking vertreten. Darüber hinaus ist IGEL mit Distributionspartnern und Authorized Partner in den USA und über 50 weiteren Ländern vertreten.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter www.igel.com.
IGEL ist eine geschützte Marke der IGEL Technology GmbH. Alle Hardware- und Software-Namen sind Marken oder eingetragene Marken der jeweiligen Hersteller. Alle sonstigen genannten oder anders erkennbaren Marken, eingetragenen Waren- und/oder Dienstleistungsmarken sind das Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Änderungen und Irrtümer vorbehalten.
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